Hänsel und Gretel
Märchen: Hänsel und Gretel - Brüder Grimm. Vor einem großen Walde wohnte ein armer Holzhacker mit seiner Frau und seinen zwei Kindern, das. Text und Melodie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]. \relative a' {\key d \major \time 4/4 \. 1. Strophe Hänsel und. |: nun ist das Märchen von Hans und Gretel aus.:| So wird's gemacht: Alle Kinder stellen sich in einem Kreis auf. Während des Singens stellt ihr den Liedtext.Hänsel Und Gretel Text Alle Märchen der Brüder Grimm Video
Kinderlieder zum mitsingen - Hänsel und Gretel - inkl. Songtext Hu, hu, da schaut eine alte Hexe raus, sie lockt die Kinder Hotel Dortmund Hohensyburg Pfefferkuchenhaus. Sie erhielten ihr Stückchen Brot, das war aber noch kleiner als das vorigemal. Nun ward dem armen Hänsel das beste Essen gekocht, aber Gretel bekam nichts als Krebsschalen. Liedtext Drucken. Dort gab es Milch und Pfannkuchen mit Apfelbrei. Hänsel sagte zu Gretel: "Wir werden den Berlin Spielbank schon finden. Aus fünf und sechs, so Französisch Null die Hex', mach sieb' und acht, so ist's vollbracht; und neun ist eins, und zehn ist keins, und viel ist nichts, die Hexe spricht's. Dem Weinen nahe. Der Besen! Und weil sie sich nicht mehr zu fürchten brauchten, so gingen sie in das Play Spider Solitaire der Hexe hinein. Bet At reitet sie bis morgens früh - Brr! Rallalala, rallalala, heisa Mutter, ich bin da! Und - traun! Er war sehr glücklich, dass er seine lieben Kinder wieder hatte und sie lebten in Elvis King Freude zusammen.Dies Hänsel Und Gretel Text zwei verschiedene Dinge, dass Vater Staat hier Hänsel Und Gretel Text. - "Hänsel und Gretel" Text
Aber die Frau hörte auf nichts, was er sagte, schalt ihn und machte ihm Vorwürfe. Online Spiele 10000 machten sie sich alle zusammen auf den Weg nach dem Wald. Home Kinderlieder Videos Hänsel und Gretel. The witch had to fry, the children go home, now the fairy tale of Hans and Gretel is over. Gretel weinte bittere Tränen und sprach zu Hänsel: "Nun ist's um uns geschehen.
Die Fenster waren aus hellem Zucker. Gretel stellte sich an die Scheiben und knusperte daran. Da rief eine dünne Stimme aus der Stube heraus:. Da ging auf einmal die Türe auf, und eine steinalte Frau, die sich auf einen Stock stützte, kam heraus.
Dort gab es Milch und Pfannkuchen mit Apfelbrei. Danach wurden zwei schöne Bettchen gemacht. Hänsel und Gretel legten sich hinein und fühlten sich wie im Himmel.
Mit dem Stock hinter Hänsel her, der zur offenen Tür hinausrennt. Marsch, fort - in den Wald! Dort sucht mir Erdbeeren!
Treibt auch Gretel zur Stube hinaus und droht mit dem Stocke den sich furchtsam umschauenden Kindern. Die Kinder laufen in den Wald.
Die Mutter setzt sich erschöpft an den Tisch. Da liegt nun der gute Topf in Scherben! Ja, blinder Eifer bringt immer Verderben.
Nichts hab ich zu leben, kein Krümchen, den Würmern zu essen zu geben; kein Tröpfchen im Topfe, kein Krüstchen im Schrank, schon lange nur Wasser zum Trank.
Stützt den Kopf mit der Hand. Dritte Szene Man hört eine Stimme von weitem. Rallalala, rallalala, heisa Mutter, ich bin da! Rallalala, rallalala, bringe Glück und Gloria!
Etwas näher. Ach, wir armen, armen Leute! Ja, ihr Reichen könnt euch laben, wir, die nichts zu essen haben, nagen, ach, die ganze Woch', sieben Tag' an einem Knoch'!
Rallalala, rallalala, Hunger ist der beste Koch! Ach, wir sind ja gern zufrieden; denn das Glück ist so verschieden, aber, aber wahr ist's doch: Armut ist ein schweres Joch!
Rallalala, rallalala - Hunger ist der beste Koch! Er setzt seinen Kober nieder. Ja, ja, der Hunger kocht schon gut, sofern er kommandieren tut.
Allein was nützt der Kommandeur, fehlt euch im Topf die Zubehör? Rallalala, rallala! Kümmel ist mein Leiblikör! Rallalala, rallalala! Mutter, schau, was ich bescher!
Gibt ihr einen derben Schmatz. VATER lallend. So, so! Das tolle Tier, es ist wohl schier stark angezecht - das glaube mir! Nun ja -!
Ach geh! Auch gut! So sehen wir, wenn's beliebt, was es für heut' zu schmausen gibt. Höchst einfach ist das Speisregister, der Abendschmaus - zum Henker ist er!
Teller leer, Keller leer, und im Beutel ist gar nichts mehr. Rallalala, rallalala, lustig, Mutter, bin auch noch da!
Nimmt den Kober und kramt aus. Schau, Mutter! Wie gefällt dir dies Futter? Mann, was seh ich? Speck und Butter! Mehl und Würste Sie sind jetzunder teuer!
Gar ein viertel Pfund Kaffee! Ein Haufen Kartoffeln rollt zur Erde. Beide fassen sich am Arm und tanzen in der Stube umher.
Rallalala, hopsassa! Heute woll'n wir lustig sein! Ja, hör nur, Mütterchen, wie's geschah! Der Vater setzt sich.
Mein Geschäft kommt nun zur Blüte, dessen froh sei dein Gemüte! Gute Feger! Feine Bürsten! Vivat hoch die Besenbinder! Doch halt - wo bleiben die Kinder?
Wo er steckt? VATER zornig. Und am Boden quoll der Brei! So haben die Rangen wieder Unfug angefangen? Lacht aus vollem Halse, die Mutter stimmt ein.
Na, Zornmütterchen, nimm mir's nicht krumm, solche Zorntöpfe find ich recht dumm! Doch sag, wo mögen die Kinderchen sein?
Meinethalben am Ilsenstein! VATER erschrocken. Am Ilsenstein? Nimmt einen Besen von der Wand. Wenn sie sich verirrten im Walde dort, in der Nacht, ohne Stern und Mond!
O Himmel! Kennst du nicht den schauerlich düstern Ort? Die Böse? Wen meinst du? Die Knusperhexe! Sag doch, was soll denn der Besen? Der Besen!
Was macht man damit? Es reiten drauf, es reiten drauf die Hexen! Eine Hex', steinalt, haust tief im Wald, vom Teufel selber hat sie Gewalt!
Um Mitternacht, wenn niemand wacht, dann reitet sie aus zur Hexenjagd. Doch übelgesinnt ergreift sie geschwind das arme Kuchen knuspernde Kind.
In den Ofen hitzhell, schiebt's die Hexe blitzschnell, dann kommen zur Stell, gebräunet das Fell, aus dem Ofen, aus dem Ofen: die Lebkuchenkinder!
Und die Lebkuchenkinder? Sie werden gefressen! Von der Hexe? Von der Hexe! O Graus! Hilf, Himmel! Die Kinder!
Ich halt's nicht mehr aus! Rennt aus dem Hause. He, Alte, wart doch! Nimm mich mit! Wir wollen ja beide zum Hexenritt! Eilt ihr nach. Der Vorhang fällt schnell.
Im Hintergrunde der Ilsenstein, von dichtem Tannengehölz umgeben. Links, abseits im Gebüsch, Hänsel, nach Erdbeeren suchend. Ein Männlein steht im Walde ganz still und stumm, es hat von lauter Purpur ein Mäntlein um.
Sagt, wer mag das Männlein sein, das da steht im Wald allein mit dem purpurroten Mäntelein? Sagt, wer mag das Männlein sein, das da steht im Wald allein mit dem kleinen schwarzen Käppelein?
Sie hält das Hagebuttenkränzchen in die Höhe und betrachtet es von allen Seiten. Mein Erbelkörbchen ist voll bis oben; wie wird die Mutter den Hänsel loben!
Mein Kränzel ist auch schon fertig, sieh! So schön wie heute ward's noch nie! Will den Kranz Hänsel auf den Kopf setzen.
Buben tragen doch so was nicht, 's ist nur für ein Mädchengesicht! Setzt ihr den Kranz auf. Hei, Gretel, feines Mädel! Ei, der Daus, siehst ja wie die Waldkönigin aus!
Waldkönigin mit Zepter und Kron', da, nimm auch die Erbeln, doch nasch nicht davon! In diesem Augenblick ertönt der Ruf eines Kuckucks.
Nimmt eine Beere aus dem Körbchen und schiebt sie Hänsel in den Mund, der sie schlürft, als ob er ein Ei austränke. Das kann ich auch!
Gib nur acht! Wir machen's, wie der Kuckuck schluckt, wenn er in fremde Nester guckt! Der Kuckuck ruft abermals. Bild Es lebten einmal vor langer Zeit ein Junge und ein Mädchen.
Die Stiefmutter hatte die Kinder gar nicht lieb, und der Vater war ohne Mut. Sie waren sehr arm, oft hatten sie nicht genug zu essen und mussten hungrig bleiben.
Die Kinder gucken traurig. Hänsel setzt sich langsam auf und lauscht heimlich. Die Stiefmutter guckt die ganze Zeit böse.
Bild: Hänsel ist ganz erschrocken, über das, was er gehört hat. Plötzlich hat er eine Idee: Er wartet, bis die Eltern schlafen gehen.
Sein Freund, das Eichhörnchen , hilft ihm dabei. Die Haustür hängt an Schnüren von der Decke herunter. Die Eltern gehen schlafen.
Hänsel geht als letzter und lässt heimlich seine Kieselsteine fallen. Es wird langsam dunkel, die Sonne geht unter. Gretel bekommt Angst.
Lied: 1. Im Walde von Toulouse, da wohnt ein Räuberpack. Es waren ihrer Fünfe, verborgen im Gebüsch. Mein Herr, bleibt bitte stehen, wo habt Ihr Euer Geld?
Im selben Augenblicke, da kam die Polizei. Bild Die böse Stiefmutter ist wütend und jagt die Kinder sofort ins Bett. Bild Die Sonne geht auf.
Der Vater weckt die Kinder, und sie machen sich auf den Weg. Bild O je, sie finden nichts und geraten immer tiefer in den Wald. Ein Uhu fliegt mit unheimlichem Schrei durch den Wald.
Hänsel und Gretel ist es unheimlich zumute. Sie frieren und haben schrecklichen Hunger. Ein kleiner Angsthase kommt herbeigehoppelt und will die Kinder aufhalten.
Die Kinder sehen aber in der Ferne ein Licht blinken. Dort wollen sie hin. Sie gehen vorsichtig näher und finden ein wunderbares Häuschen. Sie staunen und können kaum glauben, was sie sehen: Das Häuschen ist über und über mit Lebkuchen behangen und die Fensterscheiben sind aus Zucker.
Sie fangen an zu knabbern und zu futtern. Plötzlich springt eine schwarze Katze vom Dach. Die Kinder weichen zurück, aber der Hunger treibt sie wieder zum Haus, sie essen weiter.
Da machen wir ihnen ein Feuer an und geben jedem noch ein Stückchen Brot, dann gehen wir an unsere Arbeit und lassen sie allein. Sie finden den Weg nicht wieder nach Haus, und wir sind sie los.
Die zwei Kinder hatten vor Hunger auch nicht einschlafen können und hatten gehört, was die Stiefmutter zum Vater gesagt hatte.
Gretel weinte bittere Tränen und sprach zu Hänsel: "Nun ist's um uns geschehen. Hänsel bückte sich und steckte so viele in sein Rocktäschlein, als nur hinein wollten.
Dann ging er wieder zurück, sprach zu Gretel: "Sei getrost, liebes Schwesterchen, und schlaf nur ruhig ein, Gott wird uns nicht verlassen," und legte sich wieder in sein Bett.
Als der Tag anbrach, noch ehe die Sonne aufgegangen war, kam schon die Frau und weckte die beiden Kinder: "Steht auf, ihr Faulenzer, wir wollen in den Wald gehen und Holz holen.
Danach machten sie sich alle zusammen auf den Weg nach dem Wald. Als sie ein Weilchen gegangen waren, stand Hänsel still und guckte nach dem Haus zurück und tat das wieder und immer wieder.
Als sie mitten in den Wald gekommen waren, sprach der Vater: "Nun sammelt Holz, ihr Kinder, ich will ein Feuer anmachen, damit ihr nicht friert.
Das Reisig ward angezündet, und als die Flamme recht hoch brannte, sagte die Frau: "Nun legt euch ans Feuer, ihr Kinder, und ruht euch aus, wir gehen in den Wald und hauen Holz.
Wenn wir fertig sind, kommen wir wieder und holen euch ab. Und weil sie die Schläge der Holzaxt hörten, so glaubten sie, ihr Vater wär' in der Nähe.









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